Der Diamant

Der Diamant

Mit keinem Edelstein gelingt es besser, die grossen Gefühle und Momente des Lebens besser zu symbolisieren und für immer festzuhalten.

Als eines der seltensten und kostbarsten Geschenke der Natur vor Jahrmilliarden tief in der Erde geboren, sind sie fast so alt wie die Zeit. Ihre Geschichte ist durchzogen von Legenden voller Leidenschaft, Intrigen und Mysterien. Den Griechen waren Sie Tränen der Götter, den Römern die Sternensplitter. Die Magie, die Diamanten seit jeher umgab, haben sie höchst begehrenswert gemacht. Ein Reiz, der bis heute ungebrochen ist.

Diamant ist der härteste natürlich vorkommende Stoff und eigentlich nichts anderes als reiner Kohlenstoff. Der Name leitet sich aus dem spätlateinischen "diamantem", gleich unbezwingbar ab. Diamanten bilden sich im Erdinnern. In einer Tiefe von 100-600 km herrscht sehr grosser Druck und hohe Temperaturen. Diamanten kristallisieren aus einer Schmelze bei ca. 1100-1300° C. Die meisten Diamanten sind vor ca. 1-3 Milliarden Jahren entstanden. Nur ca. 20% der gefundenen Diamanten erfüllen die hohen Anforderungen eines Schmuckdiamanten.

 

 

Fancy Diamonds

Lange Zeit galt der farblose Diamant als das einzige Ideal des Schmuckdiamanten.

Nur aufsehenerregend grosse Exemplare von "fancy Diamonds" wurden zu wahren Berühmtheiten, wie der "Grüne Dresdener“ oder der "blaue Hope“. Heute sind gelbe, blaue, rosa- oder champagnerfarbene Diamanten aus der Schmuckwelt nicht mehr wegzudenken. Bei Schmuckliebhabern sind sie begehrt und beliebt, da sie die bekannte Qualität des Diamanten mit der Fülle der gesamten Farbspektrums verbinden.

Intensive Farben, wie grün, blau oder rot sind extrem selten und dementsprechend kostbar. Daneben gibt es aber viele interessante Farben, die preislich unter den farblosen Diamanten liegen. Dazu gehören die erdigen Farben, wie braun, oliv-grün, grünlich-braun, gelblich-braun, oder gräulich-grün. Diese Diamanten fassen wir mit Vorliebe in Rosé- oder Rotgold.

 

 

Die Schliffformen

Diamanten werden in vielen verschiedenen Schliffformen angeboten. Der am weitesten verbreitete Schliff ist der Brillantschliff mit 57 Facetten.

Dieser Schliffart wird auch in der Forschung die grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Denn mit dem Brillantschliff können die einmaligen Merkmale, wie das starke Feuer und die hohe Brillanz des Diamanten, am besten zur Geltung gebracht werden. So wird ständig versucht die idealen Proportionen und Winkel zu eruieren, um diese Eigenschaften noch besser zur Geltung zu bringen. Das Schleifen eines Diamanten fordert sehr viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl.

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